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Aktuelles

 

Schullandheim in Tübingen – Klasse 8 der Theodor-Heuss-Schule

 

Vom 22. bis 26. September verbrachte die Klasse 8 der Theodor-Heuss-Schule spannende Tage im Schullandheim in Tübingen. Trotz des eher durchwachsenen Wetters ließen wir uns die gute Laune nicht verderben und erlebten eine abwechslungsreiche und erlebnisreiche Woche voller Teamgeist, Spaß und Abenteuer.

Am Montagmorgen machten wir uns mit dem Zug auf den Weg nach Tübingen. An der Jugendherberge angekommen, konnten wir direkt unsere Zimmer beziehen und uns für die erste Aktion richten. Denn gleich zu Beginn stand eine Stadtralley auf dem Programm. In kleinen Gruppen erkundeten wir die Altstadt von Tübingen, lösten Aufgaben und lernten dabei viele interessante Dinge über die Stadt und ihre Geschichte.

Am nächsten Tag mussten wir beim Teamparcours auf einem Gelände außerhalb der Stadt beweisen, wie gut wir zusammenarbeiten können. Dabei ging es um Geschick, Vertrauen und vor allem um gute Kommunikation – echtes Teambuilding also!

Ein weiteres Highlight war das Rätselspiel in der Altstadt, bei dem wir knifflige Aufgaben lösen und geheime Hinweise finden mussten. Auch beim Bowling, unserem Alternativprogramm zur Stocherkahnfahrt – es war zu gefährlich - ging es sportlich und lustig zu – hier wurde viel gelacht und angefeuert. Zum Abschluss versuchten wir uns im Escape Game, bei dem Köpfchen, Teamarbeit und schnelle Ideen gefragt waren.

Auch wenn das Wetter leider nicht immer mitspielte, sorgten die vielen Aktionen, die Gemeinschaft und die tolle Stimmung dafür, dass unser Aufenthalt zu einem echten Highlight des Schuljahres wurde.

Ein großes Dankeschön geht an den Förderverein der THS und an alle, die diese tolle Fahrt möglich gemacht haben!

Klasse 8a

 

Spannende Projektwoche an der Theodor-Heuss-Schule: Kulturen, Abenteuer und praktische Fähigkeiten


Die Schülerinnen und Schüler der Theodor-Heuss-Schule erlebten in der vergangenen Woche eine abwechslungsreiche Projektwoche, die viel Spaß, neues Wissen und spannende Aktivitäten bot. Insgesamt standen vier verschiedene Projekte auf dem Programm: Asien, Frankreich, Klettern und Radfahren.

Das Projekt „Asien“ entführte die Kinder in die vielfältige Kultur, Geschichte und Küche des Kontinents. Mit bunten Bastelarbeiten, traditionellen Spielen und kleinen Kochaktionen lernten die Schülerinnen und Schüler viel über die faszinierenden Länder Asiens. Ähnlich spannend war das Projekt „Frankreich“, bei dem die Kinder französische Chansons sangen, französische Wörter lernten und gemeinsam mit einem "petit dejeuner" in den Tag starteten.

Eines der besonderes Highlight beim Projekt „Am Seil“ war das Klettern in der Rockerei in Zuffenhausen und der Ausflug in die Gustav Jakob Höhle. Hier konnten sie ihre Geschicklichkeit und ihren Mut unter Beweis stellen. Für viele war es das erste Mal, und alle waren stolz über sich selbst hinausgewachsen zu sein.

Das vierte Projekt „Radeln rund um Rutesheim “ führte die Kinder zunächst in die ortsansässige Fahrradwerkstatt „Eldorado“. Dort wurde ihnen viel über die Technik und Pflege von Fahrrädern vermittelt. Der Besitzer Dirk Grimm zeigte den Kindern, wie man einen platten Reifen flickt, das Fahrrad richtig einstellt und es straßentauglich macht. Die Kinder waren begeistert, praktische Fähigkeiten zu erlernen, die sie im Alltag gut gebrauchen können.
An dieser Stelle nochmal einen herzlichen Dank an Dirk Grimm, ohne dessen Kooperation einige Kinder nicht hätten mitradeln können!

Am Freitag fand die Abschlussveranstaltung statt, bei der die Schülerinnen und Schüler ihre Ergebnisse präsentierten. Sowohl Lehrerinnen und Lehrer, als auch Schülerinnen und Schüler waren eingeladen, die kreativen Arbeiten, Fotos und Präsentationen zu bewundern. 

Auch in diesem Jahr war die Projektwoche ein voller Erfolg für alle Beteiligten und ein gelungener Abschluss für das Schuljahr 2024/2025.

 

Wintersporttag der Theodor-Heuss-Schule WRS

 

Ein Tag auf dem Eis 

Am 06.02.2025 hieß es für die Klassen 5 bis 9 der Theodor-Heuss-Schule Rutesheim: „Schlittschuhe an und ab aufs Eis!“ Bei winterlichem Wetter machten sich die Klassen gemeinsam mit ihren Lehrkräften auf den Weg in die Eishalle Polarion nach Bad Liebenzell - und was soll man sagen, es war ein eisiges Vergnügen. Viele freuten sich darauf, ihre Fähigkeiten auszubauen, während andere die Gelegenheit nutzten, das Schlittschuhlaufen zum ersten Mal zu testen.

Nach der Ankunft in der Eishalle wurden die Schlittschuhe ausgeliehen, und schon bald drehten die ersten ihre Runden auf dem Eis. Schnell verwandelte sich die Eishalle in eine Mischung aus Profi-Eislaufshow und Slapstick-Komödie. Während einige elegant übers Eis glitten wie olympische Athleten, entwickelten andere ganz neue Techniken des Hinfallens – von der klassischen Bauchlandung bis zum spektakulären Dreifach-Sturz mit Gruppeneinlage. Besonders beliebt war die „Ich-halte-mich-an-meinem-Freund-fest-und-reiße-ihn-mit“-Taktik.
Für die blutigen Anfänger, die noch nicht so sicher waren, gab es freundliche Unterstützung von Mitschülerinnen, Mitschülern und Lehrkräften. 

Nach ein paar Stunden auf dem Eis und zahlreichen Lachanfällen ging es erschöpft, aber glücklich zurück nach Rutesheim.
Fazit: Niemand wurde ernsthaft verletzt, alle hatten Spaß – und einige haben Muskelkater an Stellen, von denen sie gar nicht wussten, dass man dort Muskeln hat.
Nächstes Jahr? Gerne wieder – aber vielleicht mit Polsterung!

Alles in allem war der Tag ein voller Erfolg. Viele Schülerinnen und Schüler äußerten den Wunsch, auch in Zukunft ähnliche Veranstaltungen durchzuführen, um gemeinsam sportliche Erfahrungen zu sammeln und den Schulalltag abwechslungsreicher zu gestalten. Denn sich außerhalb des Unterrichts in einer lockeren Atmosphäre bewegen und gemeinsam etwas zu erleben, fördert auch das Gemeinschaftsgefühl. 

Ein riesen Dank geht an den Förderverein der THS, denn ohne die großzügige Unterstützung wäre dieser Tag so nicht möglich gewesen

Die SMV der THS

 

Gegen das Vergessen: Jugendliche der Theodor-Heuss-Werkrealschule Rutesheim erleben Geschichte in Dachau

Rutesheim/Dachau, 27. Januar 2025 – Ein eindrucksvoller und bewegender Tag erwartete die Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse der Theodor-Heuss-Schule (THS) Rutesheim: Im Rahmen des Geschichtsunterrichts besuchten sie die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Dachau. Das Datum wurde bewusst gewählt, da der 27. Januar als internationaler Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert.

Die ganztägige Veranstaltung bot den Jugendlichen eine einmalige Gelegenheit, sich intensiv mit der Geschichte des Holocaust auseinanderzusetzen. Ein besonderes Highlight war das exklusive Zeitzeugengespräch mit Abba Naor, einem Überlebenden des Konzentrationslagers Dachau. Herr Naor schilderte eindrücklich seine persönlichen Erlebnisse und vermittelte die immense Bedeutung von Erinnerungskultur, Menschlichkeit und Toleranz. Dabei wurde auch auf die aktuellen politischen Entwicklungen eingegangen, um die Relevanz der Thematik für die Gegenwart und Zukunft zu verdeutlichen.

Nach dem bewegenden Gespräch folgte ein ausführlicher Rundgang über das Gelände der Gedenkstätte. Die Schülerinnen und Schüler besichtigten das Jourhaus, den historischen Eingang des Lagers, sowie das Lagergefängnis, in dem unzählige Gefangene unter schlimmsten Bedingungen inhaftiert waren. Weiter ging es zu den rekonstruierten Baracken, die den unmenschlichen Alltag der Häftlinge veranschaulichten. Ein besonders bedrückender Teil des Rundgangs war der Besuch der „Baracke X“ und des Krematoriums, Orte, die das Grauen der nationalsozialistischen Verbrechen in bedrückender Weise sichtbar machen. Am Appellplatz, wo die Gefangenen oft stundenlang unter unmenschlichen Bedingungen ausharren mussten, endete die Führung am Mahnmal, das mit zahlreichen Kränzen geschmückt war – ein eindrucksvolles Zeichen des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.

Möglich wurde diese außergewöhnliche Exkursion durch großzügige Spenden der regionalen Unternehmen Opel Epple, Ford Epple und der Bäckerei Trölsch sowie einer privaten Spende. Zudem unterstützte der Förderkreis der THS das Projekt maßgeblich. Hierfür möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken.

Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich tief beeindruckt von den Eindrücken des Tages. „Es ist etwas ganz anderes, über diese Zeit zu lesen, als selbst an einem Ort zu stehen, an dem so viel Leid geschehen ist“, fasste eine Schülerin ihre Gedanken zusammen. Der Besuch diente nicht nur der historischen Bildung, sondern auch der wichtigen Aufgabe, die Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus wachzuhalten und daraus Lehren für die Zukunft zu ziehen.

Die Theodor-Heuss-Schule beabsichtigt, diese Exkursion künftig als festen Bestandteil des Lehrplans für die 9. Jahrgangsstufe zu etablieren.

 

Internationale Wochen gegen Rassismus in der THS Rutesheim


Im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus beteiligte sich die Theodor Heuss Grund- und Werkrealschule Rutesheim mit der Aktion „Wir sind bunt- Gegen Rassismus“.

Mit diesem Projekt setzten die Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, sowie die Schulsozialarbeiterinnen der THS ein Zeichen gegen Diskriminierung und Benachteiligung im Schulalltag.

Insbesondere die Werkrealschule hat sich im Vorfeld aktiv an unterschiedlichen Aktionen beteiligt:  Der Pausenhof wurde von der 6. Klasse unter dem Motto „bunter Pausenhof“ farbig gestaltet und Klasse 7-9 besuchte das Spiel der MHP Riesen Ludwigsburg unter dem Motto „Gib Rassismus einen Korb!“. Zudem besuchten die Schülerinnen und Schüler einen Vortrag der Zeitzeugin und Holocaust- Überlebenden Fanny Bel- Ami in der Stadthalle Leonberg.

Am 20. März trafen sich alle Beteiligten der THS zum Projektfinale in den jeweiligen Pausenhöfen. Jede Klasse gestaltete mit viel Kreativität ein kleines Puzzleteil, welches anschließend zu einem gemeinsamen, großen und farbenfrohen Kunstwerk zusammengesetzt wurde. Die Schülerinnen und Schüler bildeten einen Kreis um ihre Werke, um die Zusammengehörigkeit und Vielfalt aller Nationalitäten der Kinder der THS hervorzuheben. 

Die THS Rutesheim hat es sich zum Ziel gesetzt, der Benachteiligung und Ausgrenzung entgegenzuwirken und die Schülerinnen und Schüler für rassistische Erscheinungsformen zu sensibilisieren.  

„Wir sind bunt“- für eine tolerante und weltoffene Zukunft unserer Kinder!

Herzlichen Dank an Patrick Zeller für die tollen Bilder!

 

Die Werkrealschule springt!

Am 08. Februar stand der Wintersporttag der Werkrealschule Rutesheim an. Dieses Jahr ging es geschlossen in die Sprungbude nach Bad-Cannstatt. Auf einer Fläche von 1700qm mit 6 unterschiedlichen Bereichen und mehr als 80 Trampolinen, war der Spaß beim Springen garantiert.

Es machten sich also 80 Schüler und 9 Begleitpersonen auf den Weg nach Stuttgart.

Um ans Ziel zu kommen, nutzten wir die öffentlichen Verkehrsmittel, was völlig stressfrei und ohne Probleme von statten ging. An der Sprungbude angekommen gab es erst mal eine Einweisung, für jeden ein paar schicke Sprungsocken und eine kurze Erwärmung. Schon ging es los und es wurden die unterschiedlichen Bereiche erkundet. Ob in den Dodgeball-Arenen, beim Slam-Dunk, beim Base-Jump, beim Circle-Jump oder beim Free-Jump, überall wurde gesprungen und gelacht. Neu waren für uns die Bereiche, Reaction-Wall und der Valo-Jump, hier konnte man seine Reaktion testen und beim Valo-Jump virtuell gegen einen Mitschüler oder wahlweise Lehrer spielen.

Am Anfang noch über die Sprungzeit gelacht, stellten einige Schüler doch schnell fest wie anstrengend Trampolinspringen ist und der Muskelkater war vorprogrammiert. Vom ausdauernden Auf- und Abspringen bis hin zum Rückwärtssalto war alles dabei. Auch ein Battle zwischen Lehrerinnen und Schüler und Schülerinnen der Klassen 8 und 9 durfte nicht fehlen. Als Sieger gingen natürlich die Schüler hervor.

Viel zu schnell ging die schöne Zeit in der Sprungbude vorbei und es war schonwieder Zeit die Sachen zu packen und sich auf den Heimweg zu machen. Mit der U2 bis zur Haltestelle Rotebühlplatz und dann mit der S60 bis nach Rutesheim kamen alle unverletzt und glücklich am Bahnhof an.

Ein riesen Danke geht an den Förderverein der THS, der den Wintersporttag der WRS mal wieder tatkräftig unterstützt hat. Ohne die Unterstützung wären viele der Aktionstage der WRS Rutesheim nicht in diesem Umfang möglich.

 

Ausbildung zum Schulsportmentor

Was sind eigentlich Schulsportmentoren?

Ausgebildete Schulsportmentoren sind SchülerInnen die mit Unterstützung einer verantwortlichen Lehrkraft eine Gruppe im Rahmen von schulischen Veranstaltungen, Unterrichtsstunden, Projekten, Wettkämpfen, uvm. mitverantwortlich führen und betreuen dürfen.

 

Schullandheim der Klasse 6a Theodor-Heuss-Schule GWRS an der Lochmühle in Eigeltingen

Nachdem das Schullandheim in Klasse 5 nicht stattfinden konnte, waren die SchülerInnen der Klasse 6 voller Vorfreude und Aufregung, als ein Schullandheim in Klasse 6 möglich schien.

Dank der großzügigen Förderung des Fördervereins konnten wir unseren SchülerInnen am ersten Tag des Aufenthalts eine „Bauernhofgaudi“ ermöglichen.

Das Programm stärkte den Zusammenhalt der Klasse und machte natürlich auch große Freude!

Darüber hinaus ermöglichte der Förderverein auch einzelnen SchülerInnen, deren Familien nicht über die nötigen Mittel verfügen, die Teilnahme am Schullandheim.

Somit konnten wir uns mit allen SchülerInnen der Klasse 6 am 20.09.23 auf den Weg zur Lochmühle Eigeltingen machen.

Nachdem wir am späten Vormittag bei der Lochmühle Eigeltingen ankamen, bezogen wir als erstes unsere Zimmer, bevor wir nach einer kurzen Phase des Ankommens mit der Bauernhofgaudi starteten.

Neben dem Wettmelken an einem Melkautomaten waren auch das Hufeisenwerfen und Armbrustschießen spannende Aktionen, die den Klassenzusammenhalt und das „Wir-Gefühl“ stärkten. Die Bauernhofgaudi fand ihren Höhepunkt beim Bullenreiten, was ein großer Spaß für SchülerInnen uns Lehrerinnen war.

Nach unserem ereignisreichen ersten Tag, schien kaum eine Steigerung möglich.

Der zweite Tag des Schullandheims startete mit dem gemeinsamen Frühstück und der Planung des Tages. Bereits am Vormittag stand ein spannender Programmpunkt für uns an, der für einige von uns eine absolute Mutprobe darstellte.

In 60 Meter Höhe sausten wir an einer Zipline über den Steinbruch der Lochmühle Eigeltingen.

Nachdem wir unsere Furcht überwunden hatten, war auch diese Aktion für uns als Klassengemeinschaft und jede/n Einzelne/n ein besonderes Erlebnis.

Am Nachmittag sah das Programm etwas entspannter aus und wir wanderten im nahegelegenen Krebsbachtal.

Den letzten Abend ließen wir nach dem Abendessen mit einem gemeinsamen Spieleabend ausklingen.

Als uns die Lochmühle Eigeltingen am Freitagmorgen mit strömenden Regen verabschiedete, stiegen wir voller neuer Eindrücke und als Gruppe zusammengewachsen in den Bus nach Rutesheim.

Im Namen aller Schülerinnen und Schüler der Klasse 6 bedanken wir uns herzlich für die großzügige Förderung unseres Schullandheims durch den Förderkreis der Theodor Heuss Schule Rutesheim e.V..

 

Wintersporttag an der Theodor-Heuss-Schule Rutesheim – Fun im Schnee

„Ab in die Berge in den Schnee“ lautete das diesjährige Motto der Werkrealschule. Also nicht Wintersport vor der Haustür, sondern in den Alpen. Bei den Klassen 5 bis 9 war die Freude riesig. Mit Bussen fuhren wir am letzten Donnerstag vor den Faschingsferien um 6.15 Uhr vor der Schule ab.

Ziel: Funsport am Nebelhorn im Schnee. Anders als der Name des Berges, hatten wir Glück mit dem Wetter und den ganzen Tag strahlenden Sonnenschein. Es ging mit der Gondel auf den Berg, für uns Schüler ein riesen Erlebnis, teilweise etwas unheimlich und doch spannend.

Vor Ort erwarteten uns vier Geräte, Zipfelbob, Skifox, Skibockerl und Skibike, um den Berg hinunterzurutschen. Für jedes Gerät hatten wir eine knappe Stunde Zeit, um es auszuprobieren und uns rasant den Berg hinunter zu stürzen. Die Guides standen uns dabei zur Seite, gaben Tipps und zeigten Tricks zum Nachmachen. Alle Funsportarten waren ganz schnell zu erlernen und machten unglaublich viel Spaß. Besonders toll fanden wir das Skibike, eine Art Fahrrad auf Ski. Dieses Mal konnten wir mit dem Zipfelbob sogar die Talabfahrt machen, ein riesen Spaß für alle!

So erlebten wir einen wunderbaren kurzweiligen und doch sehr anstrengenden Schneetag. Am späten Nachmittag hatten wir eine sehr ruhige Rückfahrt in den Bussen. Am Abend waren wir wieder zurück in Rutesheim.

So wollten wir es, so haben wir es bekommen!

Dank geht an die SMV, also an alle Klassensprecher und Schülersprecher der Schule, ohne ihr unermüdliches und engagiertes Eintreten für die Interessen der Schülerinnen und Schüler an der Werkrealschule wäre dieser wundervolle Tag nie zustande gekommen. Für uns Schüler ein tolles Erlebnis, wenn die komplette Werkrealschule an einem Ort in den Bergen zusammen „fun“ im Schnee hat. Das stärkt das Wir – Gefühl.